Dass Räume mit Musikinstrumenten statt leerzustehen stundenweise an Musizierende vermietet werden, ist das Kerngeschäft von PianoMe. Wir haben nun das Feedback unserer Vermieterinnen und Vermieter analysiert. Was dabei herausgekommen ist, ist für uns Bestätigung und Verpflichtung zugleich!
Um es gleich vorwegzunehmen: Die Google-Bewertungen der Menschen, die ihre Proberäume über www.piano.me an Musikerinnen und Musiker vermieten, sind durchweg positiv. Da wird zum einen die Grundidee der Plattform positiv hervorgehoben, weil sie Privatpersonen und Musikschulen zu einer zusätzlichen Einnahmequelle verhilft. Zum anderen wird auch die Benutzerfreundlichkeit von PianoMe gelobt.
Aber im Einzelnen:
Die Gründungsidee von PianoMe bestand darin, das versteckte Potenzial sichtbar zu machen: Fast überall gibt es Wohnungen oder Räume oder ganze Musikschulen, in denen Instrumente ungenutzt herumstehen – oder besser gesagt herumstanden, bis PianoMe erfunden wurde!
Gerade Musikschulen zeigen sich sehr dankbar für die Möglichkeit, über PianoMe zusätzliche Raumnutzerinnen und Mieter zu finden. Insbesondere in diesen schwierigen Zeiten, in denen einen der Betrieb einer Musikschule manchmal zur Verzweiflung bringen kann, stellt PianoMe eine perfekte ergänzende Lösung dar.
Wer Proberäume über PianoMe anbietet, kann seine Räume intensiv nutzen, während sie ohne PianoMe stunden- oder tageweise leergestanden hätten: „PianoMe ist eine tolle Plattform“, schreibt ein Privatvermieter auf Google. „Unser Flügel wurde bislang nur an den Wochenenden bespielt. Dank PianoMe wird das Piano samt Raum jetzt auch während der Woche genutzt.“ Eine andere Vermieterin bringt es kurz und knapp auf den Punkt: „A nice platform to rent out my piano.“ Dabei profitieren nicht nur die Vermieterinnen und Vermieter, sondern es handelt sich um eine klassische Win-Win-Situation: Während sich die Musikschulen und privat vermietenden Personen über zusätzliche Einnahmen freuen, haben Musizierende nun eine größere Auswahl an Proberäumen. Mancherorts bietet PianoMe sogar die einzige Möglichkeit, überhaupt einen Ort zum Üben zu finden!
Im Vermieter-Feedback wird auch die einfache Handhabung der Plattform gelobt: Einige Musikschulen, die ihre Räume auf PianoMe listen, haben ihren Vermietungsprozess mit Hilfe von PianoMe vollständig digitalisiert. Sie müssen sich nicht einmal um die Vermarktung ihrer Räume kümmern, denn auch diese Aufgabe nimmt ihnen die Plattform ab. Seit der Gründung von PianoMe ist eine große User-Community herangewachsen, was natürlich zu einer steigenden Nachfrage nach Proberäumen mit Klavieren, Flügeln, anderen Instrumenten und Räumen mit Aufnahmetechnik führt.
Zu den Unsern zählen übrigens nicht nur Profis, sondern auch Menschen, für die das Musizieren ein Hobby darstellt. Und es sind längst nicht nur Pianistinnen und Pianisten, die PianoMe nutzen, sondern auch Sängerinnen und Sänger, Hobby-Bands, Chöre, Geigerinnen, Kompositoren und andere.
Seit einiger Zeit wird PianoMe auch gerne von Musiklehrerinnen und -lehrern für den Privatunterricht genutzt. Auch deren Schülerinnen und Schüler mieten Räume über PianoMe, um zu üben. So schreibt ein PianoMe-User in den Google-Rezensionen: „Die Plattform ermöglichte mir den Aufbau einer Gesangsschule ohne eigene Räume.“ Eine andere Rezension bestätigt den Nutzerzugewinn: „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Zusammenarbeit mit PianoMe. Die Plattform ist benutzerfreundlich und hat uns geholfen, viele seriöse Mieter zu finden. Der Kundenservice ist stets hilfsbereit und professionell.“
Heutzutage ist auch die Rolle der Digitalisierung nicht zu unterschätzen. PianoMe hilft den Vermieterinnen und Vermietern dabei, den gesamten Vermietungsprozess zu digitalisieren. Das Beste dabei: Für die Vermietenden ist dieser Service völlig kostenlos. Er umfasst den gesamten Prozess von der Buchungsanfrage über die Zahlungsabwicklung – inklusive einer möglichen Rückerstattung – bis zum Versand aller erforderlichen Quittungen und Bestätigungen.
Auch was gut ist, kann immer noch besser werden. In diesem Sinne hat PianoMe die Plattform stetig weiterentwickelt. Zuletzt kamen wieder mehrere neue Features hinzu: Unter anderen ist es nun möglich, nicht nur ein Rabattsystem anzulegen, sondern auch eigene Stornobedingungen zu definieren. Bei der Festlegung dieser Bedingungen sind den Vermieterinnen und Vermietern keine Grenzen gesetzt. Das hilft wiederum auch den Usern, wie diese Google-Rezension zeigt: „Ich benutze Piano.me grundsätzlich zur Buchung von Übungsräumen im Palast der Künste, Berlin. Das funktioniert immer reibungslos. Eine sehr hilfreiche Plattform.“
Was die Feedback-Analyse auch verrät: Nicht nur Musikschulen bieten ihre Proberäume über PianoMe zur stundenweisen Nutzung an. Längst teilen auch Musikerinnen und Musiker ihr Instrument mit anderen, außerdem Kirchengemeinden sowie Betreiber von Konzertsälen, Klavierhäusern und Proberäumen.
Nicht nur die Bandbreite der PianoMe-Räume nimmt zu, auch ist PianoMe an immer mehr Orten vertreten. Und längst ist das Raumangebot nicht mehr nur auf Deutschland begrenzt! Diesen Trend verstärkt PianoMe mit internationalen Marketingaktivitäten.
Eine gute Verbindung mit den Vermieterinnen und Vermietern ist PianoMe wichtig: Sie sind für das Team von PianoMe keine Kunden, sondern Partnerinnen und Partner, denen man vertraut und die man gerne nach Möglichkeit unterstützt. So engagiert sich PianoMe auch in der Zusammenarbeit mit Klavierwettbewerben und der Organisation von Workshops für Musizierende. Ganz nebenbei profitieren die Partnerinnen und Partner davon, dass dank PianoMe ihre Ateliers, Klavierhäuser und Eventräume international bekannter werden.
PianoMe unterstützt auch einzelne Musikerinnen und Musiker – sei es mit Hilfe von Interviews oder bei ihren Event-Promo-Aktivitäten. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt! Auch die generellen Interessen der Musizierenden liegen PianoMe am Herzen. So hat PianoMe gerade kürzlich wieder einige relevante Recherchen durchgeführt und interessante Bestandsaufnahmen vorgenommen.
Die Plattform bietet eine zusätzliche Bühne, um relevante Themen der Branche anzusprechen und Diskussionen anzustoßen. Der PianoMe-Blog wird immer gewichtiger; die Anzahl der Lesenden nimmt stetig zu. Dazu tragen auch Interviews mit relevanten Entscheidungsträgern aus der Politik und Verwaltung bei.
Das Team von PianoMe freut sich über diese ansehnliche Erfolgsstory und über das positive Online-Feedback. Damit es so bleibt, arbeitet man hinter den Kulissen schon an den nächsten Verbesserungen der Plattform. Lasst Euch überraschen!