PianoMe bleibt in engem Austausch mit unseren Nutzer:innen und versorgt Euch, liebe Leser:innen, mit spannenden Informationen aus der Kunst- und Kulturbranche. Wir gewähren Euch Einblicke in das „Innenleben“ erfahrener Künstler:innen und deren Tätigkeiten. Diesmal hatten wir das Vergnügen, Anna Heller für ein Interview zu gewinnen. Im Gespräch ging es um das Projekt „Moving Classics TV“ sowie die persönliche Bedeutung des Musizierens für sie. Zudem haben wir die aktuelle Lage der neuen Pianist:innen-Generation im deutschsprachigen Raum thematisiert.
PianoMe (PM): Liebe Anna, vielen Dank Dir für Deine Zeit! Es ist uns eine große Freude, dass Du zu einem Interview mit PianoMe bereit bist!
Anna Heller (AH): Ich bedanke mich für die Einladung!
PM: Vorstellen muss ich Dich unseren Leser:innen nicht mehr. Deine musikalischen Arbeitsschwerpunkte sind sehr breit gefächert: Du bist als außergewöhnlich ausdrucksstarke Konzertpianistin bekannt, die sich mit ihrer feinfühligen Musikalität und innovativen Programmen einen Namen gemacht hat. Deine Leidenschaft für kunstübergreifende Konzepte spiegelt sich in Deinen Projekten „White Darkness“ und „Sunset Hours“ wider, in denen Musik auf Video- und Lichtkunst trifft. Dein künstlerischer Ansatz verbindet klassische Virtuosität mit moderner Ästhetik und macht Dich zur gefragten Künstlerin für Konzerte, Firmenveranstaltungen und exklusive Events. Das spricht doch für sich…
AH: (lacht) … Gefragte Künstlerin.. das klingt richtig gut (lacht). Für mich ist Klavier und Musik alles. Es ist meine Leidenschaft, mein Beruf, mein Lifestyle …
PM: Beeindruckend! Magst Du uns zunächst etwas über Deine „Wurzeln“ erzählen? Ich weiß zum Beispiel, dass Deine musikalische Reise bereits sehr früh begonnen hat. Bereits mit fünf Jahren hast Du Deinen ersten Klavierunterricht erhalten.
AH: Irgendwie liest man diesen Satz in allen Biografien und bei mir war es auch so. Meine Mutter, die selbst leidenschaftlich Klavier spielte, hat es auch meiner älteren Schwester und mir beigebracht. Aber ab 6 war ich schon an der spezialisierten Schule für musikbegabte Kinder und ich hatte Glück, diese „Sowjetstyle“-Musikausbildung gemacht zu haben. Allerdings denke ich so im Nachhinein, dass mein echtes und bewusstes Lernen von Musik und Klavierspielen erst später kamen, da war ich schon über 30 Jahre alt. Bei mir war es plötzlich so, dass es mein Bedürfnis geworden ist, Klavier zu spielen und immer tiefer in die Geheimnisse des Klaviers einzudringen. Das schöne beim Klavierspielen ist, dass der Lernprozess nie aufhört. Es ist eher anders, man hört und versteht viel mehr und muss dementsprechend noch mehr üben, um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden. Ich hatte auch Glück gehabt, richtig interessante Persönlichkeiten und Künstler:innen als meine Mentor:innen und Klavierlehrer:innen nennen zu dürfen, u.a. Volker Banfield, Michael Leslie, Piotr Lachert, Ewa Kupiec, Marina Horak. Sie haben mich immer inspiriert. Und man kann auch jeden Tag aus dem Leben selbst was Neues lernen, das das eigene Spiel spannender und farbiger macht…
PM: Im Rahmen unserer Vorbereitung zum Interview mit Dir sind wir auf das folgende Zitat von Dir aufmerksam geworden: „In meiner künstlerischen Arbeit möchte ich Grenzen sprengen und die unendliche Welt der Phantasie durch Musik erforschen.“ Eine interessante Aussage! Magst Du uns bitte mehr darüber erzählen?
AH: Ich interessiere mich sehr für Tiefenpsychologie und Forschung der Kreativität. Mir reicht es nicht aus, Klavierwerke nur zu „reproduzieren“. Ich finde, dass Musik und Kunst viel tiefer gehen und eine viel größere Auswirkung auf uns Menschen haben können. Gerade jetzt, wenn wir von Musikangeboten überflutet werden, und wo KI noch zusätzlich ins Spiel kommt, da werden unsere grundlegenden Eigenschaften gefragt und Kreativität und Phantasie sind die wichtigsten Elemente. Durch Sprengen von Grenzen möchte ich Musikformate und Musikangebote viel spannender machen und daher viel aktueller und gefragter für Menschen. Schließlich spiele ich für die anderen. Es ist mir wichtig, deren Bedürfnisse und Interesse zu treffen.
Die aktuelle Rolle der Lehrerin bzw. des Lehrers in der musikalischen Ausbildung
PM: Denkst Du nicht, dass ausgerechnet diese Kreativität und auch Mut bei vielen Musiker:innen aktuell zu kurz kommen? Nicht, weil die es nicht wollen. Eher deshalb, weil die aktuelle „Umwelt“ dies ggf. gar nicht zulässt: Permanenter Stress, schwierige Arbeitsbedingungen, stetiger Durchsetzungskampf, Berufsdruck, nicht zuletzt aber auch die anhaltende Wirkung der Corona-Pandemie. Unter anderem in diese Richtung geht meines Erachtens auch die Aussage der italienischen Pianistin Beatrice Rana: „Wir werden gezwungen, stets dieselben Werke zu spielen – und werden dafür angegriffen von der Musikkritik. Die Wahrheit ist aber: Wenn man etwas anderes vorschlägt als das Übliche, hört man oft, dass es sich nicht verkaufe.“1 Irre ich mich?
AH: Ich glaube, bei den Konzerten ist es genau gleich wie beim Reisen. Wir haben diese Dualität in uns. Wir balancieren irgendwo zwischen dem Traum vom großen Aufbruch und Fernweh und bodenständiger Beharrlichkeit des Gewohnten. Wie viel sind wir bereit zu experimentieren? Offenheit und Neugier sind nicht in gleichem Maße in der Gesellschaft verteilt. Für mich persönlich gilt: Emotionalität beim Wiedererkennen und Inspiration beim Neuen. Beatrice spielt in großen Sälen, ja, da muss man den Geschmack der großen Bevölkerungsgruppe treffen. Das ist ein Vorteil von kleinen lokalen Künstler:innen – sie können viel mehr wagen und neue Sachen ausprobieren.
PM: Wie siehst Du die aktuelle Rolle der Lehrerin bzw. des Lehrers in der musikalischen Ausbildung?
AH: Ich habe oft darüber nachgedacht. Ich bin mir früher selbst wie ein Protagonist in dem Moliere-Stück „Der Bürger als Edelmann“ vorgekommen. In diesem Stück wollte er ja weiterkommen und hat verschiedene Lehrer:innen engagiert, die ihm was beibringen wollen – ein:e Musiklehrer:in, ein:e Tanzlehrer:in, eine Fechtlehrer:in, eine Philosoph:in – und dabei ist er ein Spielball von denen geworden. Es ist ein großes Glück, ein:e Lehrer:in zu haben, die bzw. der richtig inspiriert und motiviert. Vor allem am Anfang, die bzw. der allererste Lehrer:in, die bzw. der die Basics beibringt. Ich habe großen Respekt vor diesen Musiklehrer:innen – weil es ein sehr mühsamer Prozess ist, und es ist eine Mischung aus technischen Aspekten und vor allem Psychologie. Man spricht auch von „Schule“. Später hängt es von der Eigenmotivation und Bereitschaft zu lernen ab. Musikalische Ausbildung ist sehr vielschichtig – es ist auch die Frage, was wir damit meinen, zu welchem Zweck? Wollen wir die zukünftigen Zuhörer:innen von Konzerten ausbilden? Oder zukünftigen Klavierlehrer:innen oder Konzertmusiker:innen, die auch noch in der heutigen Welt überlebensfähig sind? So viele Fragen. Es ist nicht getan mit nur musikalischer Ausbildung. Wir haben auf der anderen Seite heute viel mehr Transparenz und Angebote an Lernmaterialien. Die ganzen Apps, YouTube-Videos, Tutorials, Angebote an preislich und örtlich unterschiedlichen Lehrer:innen. Wow. Das hatte ich als Kind und Jugendliche nicht gehabt.
Moving Classics TV – eine kuratierte Internetplattform für neue Klaviermusik
PM: Sehr interessant! Lass uns bitte kurz das Thema wechseln und über Deine aktuellen Aktivitäten sprechen und mit Deinem Projekt „Moving Classics TV“ anfangen. Wie kam es zu diesem Projekt und warum ausgerechnet eine kuratierte Internetplattform für neue Klaviermusik?
AH: Ich hatte eine Zeit lang eine Pause vom Klavierspielen gehabt. Allerdings war es für mich nicht möglich, ohne Klavier zu leben. Ich habe es Schritt für Schritt gewagt, wieder in die Musikwelt und das Konzertleben neu einzutauchen. Es war tatsächlich für mich Glück, dass ich schon Lebens- und Arbeitserfahrung hatte und war mir im Klaren, was mir wichtig ist, und warum ich es überhaupt gewagt habe. Ich habe auch viel Social Media genutzt und habe Piotr Lachert kennengelernt. Er war ein polnischer Komponist und Gründer von Konsonantmusik, was wir als tonale zeitgenössische Musik bezeichnen können. Er hat mich inspiriert. Das Internet bietet die besten Möglichkeiten für viele Menschen in der Welt, die Werke und die Komponist:innen bekannter zu machen.
PM: Du bist eine klassisch ausgebildete Konzertpianistin. Dein Repertoire reicht von der Klassik, Filmmusik, Pop bis hin zum leichten Jazz. Was hat Dich dazu bewogen, Dich bei der Gründung von Moving Classics TV auf neue Musik zu konzentrieren?
AH: Moving Classics TV präsentiert die neuen Werke und Komponist:innen von heute – ich mache die Aufnahmen von ca. 3 Minuten langen Werken, die vielleicht die Hörerin bzw. den Hörer neugierig auf mehr machen können. Ich sah es als eine Nische – ich mag Neues wagen und experimentieren – daher war es für mich perfekt! Ich liebe diese Suche nach neuer Musik, jeden Tag spiele ich unbekannte neue Werke. Ich bin immer wieder aufs Neue begeistert, wie viele kreative und talentierte Komponist:innen es gibt, die noch von der breiten Musikcommunity entdeckt werden können. Ich mag auch die Aktualität der Musik, die Komponist:innen leben in unserer Zeit, sie verstehen und reflektieren über unsere Themen, die drucken es in der Musik aus – es ist auch unsere Musik, mit „zeitgeisty“ Gefühlen. Das kann nicht unberührt lassen.
PM: Es werden auf Moving Classics mehrere hundert Komponist:innen präsentiert. Von wie vielen hast Du Werke in Deinem Repertoire?
AH: (Lacht) In YouTube habe ich kleine Werke von über 500 Komponist:innen eingespielt und aufgenommen. Natürlich kann ich nicht alle Werke in den Fingern halten, aber es gibt schon einige Kompositionen, die fester Bestand von meinem Repertoire geworden sind. Zum Beispiel Musik von Kris Lennox, Luke Faulkner, Bethany Wakim, Anton Batagov und viel mehr…
Die jungen Talente der neuen Generation
PM: Wie siehst Du die jungen Talente der neuen Generation, und was würdest Du ihnen besonders raten?
AH: Ich bewundere alle jungen Leute, die es wagen, in der Welt des professionellen Musikbusiness zu starten, weil man es denen, wie im Film, sagen kann: „Sie haben keine Chancen – nutzen Sie sie“. Spaß beiseite, es wird jedes Jahr für ALLE schwieriger. Wir alle ringen um die Aufmerksamkeit der wenigen Menschen, die wir als unsere Musikhörer:innen/Follower:innen bezeichnen dürfen. Es tauchen immer mehr neue Namen auf, aber die Zuhörer:innenzahl geht zurück. Die Situation auf dem Markt ist etwas angespannt. Ich denke immer wieder über diesen Satz von Charles Bukowski nach, der sagte, es ist einfach mit 20 ein Talent zu haben, später muss man was dafür tun. Und mit 20 hat man genug Energie und Überzeugung zu kämpfen, Zweifel und erste Ängste kommen erst später. In diesem Satz ist die ganze Situation beschrieben: bis ca. 30 Jahre können sie an Klavierwettbewerben teilnehmen, mit hunderten von anderen. Oder sie werden bei manchen Veranstalter:innen bevorzugt. Das Publikum liebt und bewundert junge Talente. Und dass man nicht genug Erfahrung hat, versteht man denn auch, daher werden die Imperfektionen toleriert. Danach wird es schwieriger, und ich finde es sehr schade, dass wir so wenig Pianist:innen in allen Altersgruppen haben. Ich bin fest davon überzeugt, dass JEDE Altersgruppe was zu sagen hat – weil wir ja als Musiker:innen uns ständig entwickeln, unsere Persönlichkeit reift, unser Klavierspiel bekommt neue Farben, neue Facetten. Daher haben wir verschiedene Stärken, wenn wir uns mit 20, 40 und 70-Jährigen vergleichen. Momentan sind eigentlich Frauen ab einem bestimmen Alter im Nachteil. Daher mein Rat an die jungen Talente der neuen Generation: Nachhaltig die eigene Karriere entwickeln, kontinuierlich. Beharrlichkeit ist der Schlüssel. Think big and think about tomorrow.
PM: Danke Dir! Wo wir schon über die neuen Generationen sprechen: Für unabhängige Künstler:innen ist es heute grundsätzlich einfacher, eine Karriere zu beginnen. Streamingdienste und soziale Medien eröffnen ganz neue Möglichkeiten im Bereich Marketing. Andererseits müssen sie sehr kreativ sein, um sich von der Masse abzuheben. Und sie müssen sich eine treue Community aufbauen, um auf dem Markt bestehen zu können. Hinzu kommt, dass viele Künstler:innen sich darüber beschweren, dass sie von Streamingdienstanbietern ungerecht bezahlt werden. Wie siehst Du das?
AH: Nein, ich bin nicht einverstanden. Es ist eine Illusion. Nur unabhängige Künstler:innen mit finanziellen Sicherheiten können von Vorteilen durch soziale Medien und Marketing sprechen. Aber wer ist das schon und Content Creation muss auch gelernt werden, denn es muss zum Typ passen, es muss eine eigene Brand aufgebaut werden. Diese Brand muss ja von der anderen Hälfte aller User:innen gesucht, geliked und geteilt werden. Vielleicht ist es für die Generation Z tatsächlich einfacher, da sie ja mit Internet wie mit Muttermilch aufgewachsen sind – aber Kreativität ist nicht gleich Nutzung der vorhandenen Tools. Dazu gibt es auch solche psychologischen Tücken – die eigene Wahrnehmung ist nicht gleich wie wir auf die anderen wirken. Und was passiert, wenn wir nicht den erwünschten Effekt erzielen? Man darf auch nicht vergessen, dass ALLE es versuchen. Visibility auf Social Media ist schon längst eine Challenge. Ich halte den Umgang mit Social Media für etwas gefährlich – alle Künstler:innen haben dieses Problem gehabt, dass wir mit negativen Kommentaren, aggressiven Bemerkungen oder, noch schlimmer, mit gar keiner Reaktion zurechtkommen müssen. Es ist nicht für zarte Gemüter und solche Kommentare können ausgerechnet junge Talente kaputt machen.
Noch eine Herausforderung unserer Zeit ist, dass alles immer und überall perfekt sein sollte. Wir leben in dem „visiblen“ durchsichtigen Zeitalter – die Erwartungen von unserem Publikum sind groß und sie sind auch mit Angeboten überflutet. Wo kann man dann experimentieren und Sachen ausprobieren?
PM: Was beeinflusst Dich in Deiner künstlerischen Tätigkeit?
AH: Eigene Kreativität muss gepflegt sein. Ich suche bewusst in meinen täglichen Leben nach kreativen Impulsen. Wir, Musiker:innen und Künstler:innen, leben von neuen Ideen. Daher ist die Entwicklung der eigenen Kreativität besonders wichtig. Eigentlich sollte man an der eigenen Persönlichkeit auch so viel arbeiten, wie wir Pianist:innen an unserem Repertoire arbeiten. Self-modellig ist auch wichtig. Ein offenes Mindset zu haben, hilft auch! Mein „großes“ Problem (lacht) ist, dass ich nicht genug Zeit für alles habe: Lesen, Filme anschauen, Konzerte, Ausstellungen… es ist so spannend!
PM: Die nächste Frage kann ich mir leider nicht ersparen (lacht). Wie findest Du das PianoMe-Konzept?
AH: Großartig. Das ist genau, was wir brauchen. Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Konzertlocations, nach Studios mit Instrumenten in verschiedenen Stadtteilen oder Städten. Man kann nie genug Adressen haben, wo man ungestört musizieren könnte oder sich mit anderen für Proben treffen könnte. Es ist erstaunlich, wie wenig ich solche Räumlichkeiten in München vorher gekannt habe! Ich habe mich früher immer mit den anderen auf Social Media ausgetauscht. Ich finde es sehr hilfreich, dass man jetzt eine Seite hat, die diese Information sammelt und aktualisiert!
Ziele für die Zukunft
PM: Was sind abschließend Deine Ziele für die Zukunft? Möchtest Du Deine Pläne mit unseren Leser:innen teilen?
AH: Es bleibt spannend. Ich arbeite zurzeit an meinem neuen Konzept „Echoes of Monastery“. Die Erwartung der Zuhörerin bzw. des Zuhörers bei einem Konzert ist es doch, sich bei schöner Musik entspannen und inspirieren zu lassen. Ich stelle in meinem neuen Konzert „Echoes of the Monastery“ zeitgenössische, extra dafür komponierte Werke von 25 Moving Classics Komponist:innen und berühmte Kompositionen mit Musik im Stil der gregorianischen Musik (Satie, Bach, Rachmaninoff etc.) vor. Die gregorianische Musik besticht durch ihre Schlichtheit. Dieser Schwerpunkt sorgt für eine unglaubliche Klarheit und für wunderbare Entspannungsmomente. Gleichzeitig bieten die zeitgenössischen Werke aber auch frische und überraschende Klänge, die anregend und inspirierend sind. Das Konzert wird durch diese Kombination zu einer einzigartigen Erlebniswelt, in der die Zuhörer:innen tief in ihre eigene Gefühls- und Gedankenwelt eintauchen können. Eine neue, intensive Konzerterfahrung!
PM: Liebe Anna, wir danken Dir für das sehr interessante Gespräch! Wir wünschen Dir alles Gute sowie viel Erfolg mit allem, was Du noch vorhast! Wir bleiben in Kontakt.
AH: Vielen Dank für diese Möglichkeit und frohe Ostern!
- Siehe „das Orchester“ 4-25, Seite 26ff ↩︎