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            07.11.2025
          
          Komm, wir ziehen in den Frieden
           
          ORFFEO STUDIO
          
            Biography
            
          
              Das ORFFEO STUDIO besteht bereits seit 1990 ...
... und war zunächst ein praxisbezogenes Schulkonzept, das seinen Schülern ermöglicht, sich im Rahmen der OFFENEN BÜHNE und anderen Veranstaltungen vor wohlwollendem Publikum auszuprobieren und zu präsentieren, um so praktische Erfahrungen zu sammeln.
Bald stellte sich die Frage nach begleitenden Fächern, sowie auch nach Instrumentalunterricht, und so vergrößerte sich das
„ORFFEO“ zu einer Musikschule mit breitem Unterrichtsangebot.
Die Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlich professionellen Musikern legte nahe, innerhalb eines Spielplanes in Veranstaltungen interessierte Laien und Profis zu vereinen.
Dadurch entwickelte sich "ORFFEO" zu einem wesentlichen Bestandteil der Mannheimer Stadtteilkultur.
Dazu kam bald das ORFFEO MUSIKTHEATER. Es wurden in den letzten Jahren nicht nur Werke von Carl Orff, Darius Milhaud, Jacques Offenbach und W.A. Mozart szenisch verwirklicht, sondern auch Tonfilmschlagerrevuen, Musicalshows und szenische Liederabende.
In regelmäßigen Abständen werden Ausstellungen, bevorzugt von Mannheimer Malern, durchgeführt, deren Eröffnung durch ein Musikprogramm begleitet wird.
          ... und war zunächst ein praxisbezogenes Schulkonzept, das seinen Schülern ermöglicht, sich im Rahmen der OFFENEN BÜHNE und anderen Veranstaltungen vor wohlwollendem Publikum auszuprobieren und zu präsentieren, um so praktische Erfahrungen zu sammeln.
Bald stellte sich die Frage nach begleitenden Fächern, sowie auch nach Instrumentalunterricht, und so vergrößerte sich das
„ORFFEO“ zu einer Musikschule mit breitem Unterrichtsangebot.
Die Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlich professionellen Musikern legte nahe, innerhalb eines Spielplanes in Veranstaltungen interessierte Laien und Profis zu vereinen.
Dadurch entwickelte sich "ORFFEO" zu einem wesentlichen Bestandteil der Mannheimer Stadtteilkultur.
Dazu kam bald das ORFFEO MUSIKTHEATER. Es wurden in den letzten Jahren nicht nur Werke von Carl Orff, Darius Milhaud, Jacques Offenbach und W.A. Mozart szenisch verwirklicht, sondern auch Tonfilmschlagerrevuen, Musicalshows und szenische Liederabende.
In regelmäßigen Abständen werden Ausstellungen, bevorzugt von Mannheimer Malern, durchgeführt, deren Eröffnung durch ein Musikprogramm begleitet wird.
            Programme
            
          
              Die ukrainische Schriftstellerin Olena Stepova verfasste bereits 2014 den Brief einer ukrainischen  Mutter an die Mutter eines russischen Soldaten, in dem sie an die Gefühle einer Mutter apelliert: „Wir haben unsere Kinder nicht für den Krieg geboren“.
Dieser Satz aus dem Brief inspirierte Martina Netzer, Gesang, und Wolfram Blank, Texte, zusammen mit der Pianistin Kateryna Mariash und der Percussionistin Heidi Kramer Lieder zum Thema Krieg und Frieden in diesen Text einzuflechten.
Udo Lindenbergs Titel „Wir ziehen in den Frieden“ ist der Namensgeber für das Programm, in dem Titel wie Reinhard Meys „Nein, meine Söhne geb´ ich nicht“, Milvas „Liberta“, aber auch Hanns Eislers Friedenslied und Kinderhymne zur Aufführung kommen.
Zwar scheint der Brief einer ukrainischen an eine russische Mutter einen regionalen Bezug zu haben. Daß es aber international immer Kinder von Müttern sind, die gezwungen sind, die Kriege auszuführen, ist allgemein gültig.
So wie sich um 410 v. Chr. die Frauen von Athen ihren kriegstüchtigen Männern verweigerten, um sie zu zwingen, einen seit 20 Jahren wütenden Bruderkrieg mit den Städten des Peloponnes zu beenden, könnten sich die Mütter einer digitalisierten Welt zusammenschließen, um ihre Söhne zu verweigern.
          Dieser Satz aus dem Brief inspirierte Martina Netzer, Gesang, und Wolfram Blank, Texte, zusammen mit der Pianistin Kateryna Mariash und der Percussionistin Heidi Kramer Lieder zum Thema Krieg und Frieden in diesen Text einzuflechten.
Udo Lindenbergs Titel „Wir ziehen in den Frieden“ ist der Namensgeber für das Programm, in dem Titel wie Reinhard Meys „Nein, meine Söhne geb´ ich nicht“, Milvas „Liberta“, aber auch Hanns Eislers Friedenslied und Kinderhymne zur Aufführung kommen.
Zwar scheint der Brief einer ukrainischen an eine russische Mutter einen regionalen Bezug zu haben. Daß es aber international immer Kinder von Müttern sind, die gezwungen sind, die Kriege auszuführen, ist allgemein gültig.
So wie sich um 410 v. Chr. die Frauen von Athen ihren kriegstüchtigen Männern verweigerten, um sie zu zwingen, einen seit 20 Jahren wütenden Bruderkrieg mit den Städten des Peloponnes zu beenden, könnten sich die Mütter einer digitalisierten Welt zusammenschließen, um ihre Söhne zu verweigern.
             When
            
            
              From 19:00
               To 20:00
            
          
               Where
              
          ORFFEO STUDIO
              T2 16, 68161 Mannheim
             
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