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Im Alter von 7 Jahren begann Maxime mit dem Klavierspiel und ein Jahr später erhielt er seinen ersten Cellounterricht. Seit 8 Jahren ist er Schüler von Claire Oppert, zunächst am Konservatorium „Claude Debussy“ in Saint-Germain-en-Laye, wo er im Juni 2019 sein Diplom mit Auszeichnung bekam. Parallel dazu erhält er Unterricht für Klavier und Musiktheorie von dem russischen Pianisten Roustem Saïtkoulov.

Seit September 2023 studiert er in der Klasse von Emmanuelle Bertrand am CNSMDP in Paris. Zusätzliche musikalische Impulse erhielt er von Jerôme Pernoo, Ivan Monighetti, Gary Hoffmann, Peter Bruns, Frans Helmerson, Steven Isserlis und Nicolas Alstaedt.

Er nahm auch an renommierten Musikakademien teil, darunter dem Verbier Festival, der Geneva International String Academy, sowie in Liechtenstein, Villecroze und Kronberg.

Maxime ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, darunter „Flame“ in Paris (2017, 1. Preis), "Jugend musiziert" in Deutschland (2019, 1.Preis und Sonderpreis bei Wespe; 2022, 2.Preis) und "Young Ludwig" in Berlin (2020, 3. Preis als bester Cellist).

2017 gewann er die Kategorie „Instrument“ beim TV-Wettbewerb „Prodiges", was ihm im darauffolgenden Jahr ermöglichte, ein Album bei Warner Classics aufzunehmen.

2022 repräsentiert er Frankreich im Finale des Eurovision Young Musicians Contest in Montpellier.

Wolfgang Amadeus Mozart – Die Zauberflöte Ouvertüre KV 620

Antonin Dvořák – Cellokonzert h-moll, Opus 104

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky – Sinfonie Nr. 5 in e-Moll, op. 64